Bis zu diesem Wochenende hatte ich noch nie Bärlauch gegessen – es war quasi mein erstes Mal mit Bärlauch – Und… Es war gut! 😉 …Ich stand beim Hofer und dachte mir, probier mal was neues, und dann langte ich zu. 125g frische Bärlauchblätter, mit Sicherheit frei von Maiglöckchen
– selbst pflücken würde ich mich nicht trauen, da ich ein Biologie-Banause bin. Vorab für alle die gern selberpflücken, hier ein paar Tipps aus dem Internet:
Zwiebel, Knoblauch, Radieschen und Kartoffel fein würfelig schneiden. Alles bis auf den Knoblauch in der zerlassenen Butter andünsten, erst zum Schluss den Knoblauch und Honig dazu geben, kurz mit anbraten und mit dem Zitronensaft ablöschen. Mit Wasser oder Gemüsesuppe aufgießen und 10 min köcheln.
Wer mag kann einen Suppenwürfel hinzugeben. Bei Suppenwürfel habe ich die Erfahrung gemacht: je länger man sie mit kocht, desto mehr Geschmack verlieren sie. Also am besten nur kurz einmal aufkochen und sofort wegstellen, dann kann man viel weniger nehmen und der Geschmack bleibt erhalten. Da ich kein Glutamat-Fan bin, und es dank meiner HIT nicht vertrage, verzichte ich persönlich gerne darauf. Vor allem wegen den gehärteten Fette (Transfette), die in den Suppenwürfeln enthalten sind, weil sie das böse Cholesterin erhöhen und das gute senken. Glutamat ist jedoch für den menschlichen Verzehr unbedenklich. Es verstärkt den natürlichen Geschmack der Zutaten und ist zwar eigentlich nicht als „Lebensmittel“ deklariert, sondern als Zusatzstoff, ist aber natürlich in vielen Lebensmitteln wie Käse, Tomaten, Wurstwaren enthalten. Insofern ist MNG keine „böse“ E-Nummer und wie gesagt unbedenklich.
Inzwischen den Bärlauch von den Stängeln befreien, waschen und grob schneiden. In die Suppe geben und einmal kurz aufkochen. Bärlauch sollte man nicht stark und nicht lange erhitzen, da sonst die schwefelhaltigen Stoffe verändert werden und er dadurch seinen typischen Geschmack verliert. Am besten schmeckt er natürlich roh, davor aber, ganz wichtig, gründlich reinigen!
Wer mag kann einen Suppenwürfel hinzugeben. Bei Suppenwürfel habe ich die Erfahrung gemacht: je länger man sie mit kocht, desto mehr Geschmack verlieren sie. Also am besten nur kurz einmal aufkochen und sofort wegstellen, dann kann man viel weniger nehmen und der Geschmack bleibt erhalten. Da ich kein Glutamat-Fan bin, und es dank meiner HIT nicht vertrage, verzichte ich persönlich gerne darauf. Vor allem wegen den gehärteten Fette (Transfette), die in den Suppenwürfeln enthalten sind, weil sie das böse Cholesterin erhöhen und das gute senken. Glutamat ist jedoch für den menschlichen Verzehr unbedenklich. Es verstärkt den natürlichen Geschmack der Zutaten und ist zwar eigentlich nicht als „Lebensmittel“ deklariert, sondern als Zusatzstoff, ist aber natürlich in vielen Lebensmitteln wie Käse, Tomaten, Wurstwaren enthalten. Insofern ist MNG keine „böse“ E-Nummer und wie gesagt unbedenklich.
- 120g frischen Bärlauch
- 1 Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 2 Radieschen
- 1 Kartoffel
- 1 Eigelb
- 1 EL Sauerrahm
- 1 TL Honig
- Saft von einer viertel Zitrone
- 25g Butter
- Salz/Pfeffer
Suppenbrühe:
- Wurzelgemüse
- 1 Lorbeerblatt
- 1 Nelke oder ein Viertel gelbe Paprika
- 3 Pfefferkörner
- 1 EL Öl
Danach kurz in den Mixer oder mit dem Stabmixer pürieren, ein Eigelb in die heiße Suppe hinzugeben u kräftig durchrühren. Anrichten und Fertig 🙂 – Mahlzeit!
Bis zum nächsten Mal,
Eure Berni
Mehr von Bernadette und ihren leckeren Rezepten könnt ihr auch auf ihren Blog lesen…